Das Jahr 2017 stand für das Zuger Kantonsspital im Zeichen der Veränderung. Nach einem konstanten Wachstum in den letzten zehn Jahren nahm die Zahl stationärer Patientinnen und Patienten erstmals leicht ab. Hingegen wurde der Umsatz bei den ambulanten Behandlungen erneut um 10 % gesteigert. Das Zuger Kantonsspital erreichte 2017 ein positives Betriebsergebnis, der Gewinn von CHF 378‘706 liegt jedoch unter dem Vorjahresergebnis (2016: CHF 1,19 Mio.).
Die Anzahl stationärer Patientinnen und Patienten ist mit 10‘646 leicht gesunken (Vorjahr: 10‘849), der Umsatz bei den ambulanten Behandlungen konnte um 10 % auf 50,7 Mio. gesteigert werden. Mit 902 Neugeborenen erblickten in der Frauenklinik das zweite Mal in Folge über 900 Babys das Licht der Welt. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer war mit 4,5 Tagen nochmals kürzer als im Vorjahr (2016: 4,8 Tage).
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