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Osteoporose

Die Osteoporose ist durch einen generalisierten und progredienten Knochensubstanzverlust charakterisiert, der zu einer erhöhten Brüchigkeit des Knochens führt. Folgen sind erhöhte Frakturraten (Handgelenk, Wirbelkörper und Schenkelhalsfrakturen) schon bei Bagatelltraumen.

Das Risiko für eine Frau ab 50 einen osteoporosebedingten Knochenbruch zu erleiden, liegt bei 40 Prozent, bei einem Mann bei 10 Prozent. Schätzungen besagen, dass bei 30 Prozent der Betroffenen die Diagnose einer Osteoporose gestellt wird, jedoch bei nur 15 Prozent eine Behandlung erfolgt. Es ist deshalb wichtig, eine Osteoporose frühzeitig zu diagnostizieren und richtig zu behandeln.

Unser Osteoporose-Team führt auch Messungen der Körperzusammensetzung durch. Dabei lassen sich Körperfett und Muskelmasse exakt messen. Diese Messungen sind vor allem in der Sportmedizin und in der Hormonsprechstunde von hohem Nutzen.

Osteoporose-Risikofaktoren

  • Alkoholabusus
  • Bewegungsarmut
  • Entzündliche Darmerkrankungen
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
  • Epilepsiemedikamente
  • Familiäre Belastung
  • Frühe Menopause (<45 Jahre)
  • Hormonstörungen
  • Kortisonlangzeitbehandlung
  • Malabsorption
  • Mangelernährung
  • Niereninsuffizienz
  • Nikotinabusus
  • Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenüberfunktion
  • Schlanker Habitus

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Kontakt

Leiter Rheumatologie / Osteoporose
  • T+41 41 399 41 90
Leitende Ärztin Rheumatologie / Osteoporose
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