Urogynäkologie
Mit speziellen Fachgesprächen sowie klinischen und, wenn nötig apparativen, Untersuchungen werden die genauen Ursachen diagnostiziert. Danach kann eine gezielte und auf die einzelne Person abgestimmte Therapie eingeleitet werden.
Dank der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Spezialisten aus den Bereichen Gynäkologie, Urologie, Proktologie, Neurologie, Psychologie und Physiotherapie können wir unseren Patientinnen eine umfassende Diagnostik sowie individuell abgestimmte modernste Therapieformen anbieten. Gemeinsam mit der Patientin erarbeiten wir einen auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Therapieplan. Dabei wird die konservative Therapie (Physiotherapie des Beckenbodens, Pressarbehandlung) mit einer lokalen Östrogenapplikation kombiniert. Bei Dranginkontinenz haben sich zudem Medikamente wie Anticholinergika, Blaseninstillationen oder intravesikale Botox-Injektionen bewährt. Zeigen die konservativen Methoden keinen Erfolg, führen wir eine minimalinvasive Operation durch.
Im Normalfall reichen einfache Abklärungen wie ein Gespräch, eine gynäkologische oder urodynamische Untersuchung sowie eine Ultraschall- oder eine Urinuntersuchung aus, um das Blasenproblem zu erfassen und zu behandeln. Sollte die Basisabklärung nicht ausreichen, braucht es eine aufwendigere aber schmerzfreie, apparative Blasenabklärung.
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